frozen scallops on ice

Die zahlreichen Vorteile von tiefgekühltem Fisch


Fisch und Meeresfrüchte sind eine Lebensmittelkategorie, die sich in einer sich ständig verändernden Verbraucherlandschaft weiterhin sehr gut...
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Salmon

Mehr als nur Kopfschmerzen: Seeläuse und ihre erheblichen Auswirkungen auf die Lachszucht


Die Lachszucht ist ein sehr großes Geschäft. Die Branche, die eines der beliebtesten Proteine der Welt liefert, ist in den letzten 25 Jahren mit...
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Plastic crisis ocean

Wie der Fisch- und Meeresfrüchtesektor die Kunststoffkrise angeht


Die COVID-19-Pandemie beherrscht nach wie vor unser direktes Denken und Handeln. Es ist aber noch gar nicht so lange her, dass die...
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Think fish week pittman

Zeit für ein schönes Stück nachhaltigen Fisch

Die „Bewusste Fischwoche“, die dieses Jahr vom 25. September bis 1. Oktober stattfindet, möchte den Verbrauchern vor Augen führen, dass man mit seiner Kaufentscheidung durchaus etwas bewirken kann. Sich ganz bewusst für nachhaltig wild gefangene Fische und Meeresfrüchte und für verantwortungsvoll gezüchtete Fische zu entscheiden hilft schließlich, die Bestände in gefährdeten Küstengebieten und auf hoher See zu schützen.

Die jährlich stattfindende Themenwoche ist eine Gemeinschaftsinitiative von WWF Belgien, dem Marine Stewardship Council (MSC) und dem Aquaculture Stewardship Council (ASC). Die beiden letztgenannten Organisationen sind vor allem wegen ihrer Gütesiegel bekannt, die sie für nachhaltigen Wildfischfang und für verantwortungsvoll gezüchtete Fische herausgeben.

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paling

Rückgang innerhalb des Aalhandels

Seit Jahrhunderten schon werden Aale gefangen, gezüchtet und lebend, frisch, gekühlt, gefroren oder geräuchert, an den Verbraucher gebracht, und in vielen Ländern sind Aale unverzichtbarer Bestandteil einer langen kulinarischen Tradition – von Asien bis nach Amerika, in Europa und darüber hinaus.

Dass dieser Fisch mit seiner markanten länglichen Form bei Verbrauchern auf der ganzen Welt so begehrt ist, mag größtenteils darauf zurückzuführen sein, dass es von ihm etwa 800 verschiedene Arten gibt, deren Gewicht von leichten 30 Gramm bis zu stolzen 25 kg reichen kann. Zu den beliebtesten Spezies zählen der Europäische Aal (Anguilla anguilla) und der Japanische Aal (Anguilla japonica), der sich vor allem im ostasiatischen Raum großer Beliebtheit erfreut.

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Miesmuscheln: Chiles zweite Aquakulturindustrie

Während Chiles Aquakultur bereits mit seinen Salmoniden – mit dem Atlantik- und Coho-Lachs ebenso wie mit der Regenbogenforelle – eine führende Position am Weltmarkt einnimmt, gehört auch die Muschelindustrie dieses südamerikanischen Landes weltweit zu einem der wichtigsten Lieferanten dieser zweischaligen Weichtiere.

Chiles Muschelkultur besteht im Wesentlichen aus drei Arten: Der chilenischen Miesmuschel (Mytilus chilensis), die man auch unter dem Namen „Chorito“ kennt und international am begehrtesten ist; der Cholga-Miesmuschel (Aulacomya ater); und der Choro- oder Riesen-Miesmuschel (Choromytilus chorus). Während der Großteil der chilenischen Miesmuscheln für den Export bestimmt ist, gehen die Cholga- und Riesen-Miesmuscheln überwiegend an lokale Verbraucher.

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Was ist los mit dem Weltbestand an Kaltwassergarnelen?

Wenn Sie gerade mit Genuss ein Garnelen-Sandwich oder einen Garnelen-Cocktail verzehrt haben, haben Sie sich mit großer Wahrscheinlichkeit vom süßen Geschmack und festen Fleisch der Eismeergarnele (Pandalus borealis) begeistern lassen, die mehr als 70 Prozent aller Anlandungen ausmacht und bei weitem die am meisten gehandelte Garnelenart ist.

Diese kleinen Shrimps, die leicht an ihrer rosaroten Färbung erkennbar sind, die sich nach dem Kochen einstellt, sind schon seit langem im Einzelhandel und in Restaurants auf der ganzen Welt beliebt. Kaltwassergarnelen sind nicht nur ein äußerst vielseitig verwendbares Produkt, sondern stehen auch bei gesundheitsbewussten Verbrauchern auf dem Speiseplan, da sie eine gute Protein- und Selenquelle darstellen, wenig Kalorien, dafür aber viele Vitamine und Mineralstoffe enthalten, einschließlich Vitamin B12, Zink und Jod.

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Surimi: Viel mehr als nur ein Krabben-Stick

Wenn jemand das Wort Surimi hört, denkt er wahrscheinlich als Erstes an Krabben-Sticks in einem Sandwich oder an California-Sushi-Rolls. Doch es gibt noch viel mehr über die Surimi-Branche zu berichten als dass eine weltweite Nachfrage nach diesem klassischen Produktformat besteht und wozu es verwendet wird. Dazu gehört auch die enorme Fortschrittlichkeit, mit der diese Sparte fortwährend innovative Produkte und neue interessante Geschmacksrichtungen entwickelt.

Dank technologischer Weiterentwicklungen werden heute die Verbrauchermärkte auf der ganzen Welt geradezu überschwemmt mit Surimi-Produkten. Diese reichen von Surimi-Garnelen und Surimi-Hummer bis hin zu Aal- und sogar Surimi-Schinken. Die Branche ist so bedeutend geworden, dass sie für viele Fangflotten und Fischereien einen wichtigen Beitrag zu deren wirtschaftlicher Absicherung darstellt.

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Ein gutes Jahr für den Weißfisch-Fang

Weißfisch hat 2016 einen guten Saisonstart gehabt. Am europäischen Markt konnten mehr hochwertiger Atlantik-Kabeljau und Schellfisch angeboten werden als im vergangenen Jahr – besonders von den zwei größten Bezugsquellen, der Barentssee und den isländischen Fischereien.

Der Anstieg des Kabeljauangebots in Europa geht hauptsächlich auf isländische Fänge zurück, da die dortige Fangquotenbestimmung (Harvest Control Rule, HCR) für 2015/2016 die Fangquote von 239.000 metrischen Tonnen um 10 % aufgestockt hat. Demnach wurden laut offiziellen Regierungsstastiken in den vergangenen 12 Monaten (Mai 2015 – April 2016) 253.789 Tonnen Kabeljau angelandet. Das entspricht einem Anstieg von 6 % innerhalb eines Jahres.

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Die globale Nachfrage nach ASC-Zertifizierungen wächst

Auf der diesjährigen Seafood Expo Global in Brüssel (26. – 28. April) wurde bekannt gegeben, dass die Anzahl der Aquakulturfarmen, die ein Zertifikat des Aquaculture Stewardship Council (ASC) besitzen, in den letzten 12 Monaten um 55 % auf 247 zugenommen hat. Gleichzeitig expandierte der ASC in neue Länder, sodass nun auch in Japan, den USA und in Deutschland zertifizierte Farmen anzutreffen sind.

Tatsächlich ist die Anzahl ASC-zertifizierter Betriebe in den fünf Jahren nach der Einführung des Tilapia-Standards 2012 sprunghaft angestiegen. Doch was ist eigentlich der ASC, was tut er, und warum ist er so wichtig?

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Vertrauen Sie den Tatsachen: Neuseelands Hoki-Fischerei ist ertragreich und nachhaltig

Ein neuer Bericht behauptet, dass seit 60 Jahren die Fangmengen in Neuseeland doppelt so hoch wären wie offiziell angegeben. Laut Aussagen der neuseeländischen Fischhandelsinstitution jedoch entbehrt diese Behauptung jeglicher wissenschaftlichen Grundlage. Darüber hinaus stellt die jüngste Zustandsstudie zur neuseeländischen Fischerei fest, dass infolge der signifikanten Quotensenkung in den Jahren 2001 bis 2007 das Volumen der Hoki-Bestände in den letzten acht Jahren gestiegen ist und sich nun innerhalb wenn nicht sogar oberhalb des Zielbereichs befindet, der vom Management festgelegt wurde. Tatsächlich sind die aktuellen Hoki-Bestände die bislang höchsten in diesem Jahrhundert.

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Krieg der Scheren: Geheimnis der Schneekrabbe gelüftet

Obwohl die Schneekrabbe inzwischen zu denjenigen Krustentieren zählt, die sich auf allen Märkten der Welt großer Beliebtheit erfreuen, die sie vor allem ihrem so weithin geschätzten schneeweißen Fleisch, dessen süßem Geschmack und seiner festen Konsistenz verdankt, sind viele Verbraucher nicht ganz so vertraut damit, wo dieses Krebstier eigentlich herkommt.

Tatsächlich sind es vier verschiedene Krabbenarten, die Schneekrabbe genannt werden – nämlich opilio, bairdi, japonicus und tanneri.  Am meisten verbreitet und von kommerzieller Bedeutung ist jedoch die opilio (Chionoecetes opilio). (mehr …)

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30 Jahre Geyskens Delikatessen: „Stellen Sie den Kunden in den Mittelpunkt, respektieren Sie Ihre Mitarbeiter, suchen Sie Qualität und arbeiten Sie“

Geyskens Delikatessen gibt es mittlerweile schon 30 Jahre. Die Firma hat vor drei Jahrzehnten mit dem Verkauf von Gänse- und Entenleber angefangen und bietet heute eine reiche Palette an hochwertigen Zutaten in ganz Belgien an. Zur Feier des dreißigjährigen Jubiläums hat das Unternehmen das Kochbuch „Geïnspireerd – Culinaire creaties van boeiende chefs” (Inspiriert – Kulinarische Kreationen von Spitzenköchen) herausgegeben. Auffallend: In diesem Buch werden die Kunden von Geyskens Delikatessen auf einen Sockel gehoben. Und, was für uns interessant ist: Es besteht ein direkter Bezug zu Pittman Seafoods. Johnny Wijsmans, Geschäftsführer von Geyskens Delikatessen, erläutert dies. (mehr …)

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